Profil
Hannes Eilers
Lebenslauf
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Ausbildung
- 1994 – 1998 Grundschule
- 1998 – 2000 Orientierungsstufe (OS)
- 2000 – 2004 Realschule
- 2004 – 2007 Fachgymnasium Technik
- 2007 – 2008 Universität Hannover
- 2008 – 2013 Studium Elektrotechnik (Bachelor) Fachhochschule Kiel
- 2013 -2016 Studium Informatik (Master) Fachhochschule Kiel
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Qualifikationen:
Ich kann programmieren, bin sehr gut darin Prozesse zu analysieren und komplexe Systeme darzustellen und zu verbessern.
Ich kann mit Menschen reden , als Informatiker nicht üblich!
Und ich kann mit fast alles vorstellen. So kann ich z.B. viele Gegenstände im Kopf zerlegen oder mit Vorstellen, wie ein Getriebe funktioniert. Nur im Kopf.
Mit Computern kann ich besonders gut. Ich schaue die manchmal nur an und sie laufen wieder.
Im Heimwerken bin ich auch nicht schlecht.
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Forschung in der Praxis umsetzen
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Über mich: Ich bin Informatiker und Ingenieur für ein Robotik-Labor, dort erforsche ich,wie Roboter im Alltag in Pflegeeinrichtung eingesetzt werden können.
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Ich lebe in einem kleinen Dorf in der Nähe von Rendsburg, in Schleswig-Holstein. Nah am Nord-Ostsee-Kanal. Mitten in Schleswig-Holstein.
Ich bin Fan der Drei ???, sammle Bücher und Kassetten. Mag als Nordlicht Leuchttürme und Kühe.
Seit 16 Jahren tanze ich mit meiner Frau in der Tanzschule. Dort habe ich sie auch kennen gelernt.Auch in meiner Freizeit programmiere ich gerne und helfe ehrenamtlich. Z.B. in der Flüchtlingskrise bei der Logistik von Spenden, oder mit Programmierkursen und PC-Nachhilfe in einer Schule.
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Über meine Arbeit: Ich habe schon im Studium angefangen mit Robotern zu arbeiten und möchte seit dem Wissen wie Roboter älteren Menschen in Pflegeeinrichtungen helfen können. Ich probiere das tatsächlich aus, nicht im Labor: mit den Menschen vor Ort
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Ich forsche in verschiedenen Forschungsprojekten. Vor der Corona-Krise war ich jede Woche in einer Demenz-WG in Kiel und habe mit den älteren Menschen vor Ort, zusammen mit einem Roboter Spiele gespielt, Rätsel gelöst, virtuelle Hasen gefangen und getanzt. Das hat allen viel Spaß gemacht.
2018 sind wir zusammen mit KollegInnen in ganz Deutschland unterwegs gewesen. Wir haben den Roboter (Pepper) vorgestellt und haben auch mit Schülerinnen und Schülern darüber gesprochen, wie jede*r sich das Leben mit Robotern vorstellt.
Seit diesem Jahr forsche ich daran, wie 4 Pflegeinrichtungen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen den Roboter dauerhaft einsetzen können. Auch ohne meine Hilfe.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Einen typischen Tag gibt es nicht. Jeder ist anders. Aber sie fangen alle mit Aufstehen und Frühstück an.
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Ich habe viele Treffen. Zur Zeit viel Online. Aber auch vor Ort in Pflegeeinrichtungen.
Ich programmiere und helfe Studierenden bei ihrer Arbeit mit Robotern (macht Spaß).
Dann muss ich in meinen Robotik-Labor noch Ordnung halten. Häufiger auch mal mein Büro und meinen Schreibtisch aufräumen. (ätzend)Und immer wieder probiere ich verschiedene Apps mit älteren Menschen aus oder spreche mit Schülerinnen und Schülern über Roboter..
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Ich möchte die Arbeit mit Robotern und älteren Menschen noch viel mehr in Schulen vorstellen. Leider muss man den Roboter immer mit dem Auto fahren. Sehr gerne würde ich das auch außerhalb von Schleswig-Holstein machen. So können alle Kinder sehen, dass soziale Berufe und moderne Technik zusammen passen können.
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Ich möchte Schulen in Deutschland anbieten, dass ich vorbei komme und unseren Roboter Max vorstelle. Schülerinnen und Schüler sollen ihn einmal kennen lernen. Ich möchte zeigen, dass moderne Technik nicht nur etwas für die Nerds ist. Sondern auch in der Arbeit mit Menschen Sinn hat und Spaß machen kann.
Ich möchte mich austauschen, wie junge Menschen sich das Leben mit Robotern vorstellen, wenn sie alt sind. Denn ich entwickle ja gerade für diesen Menschen neue Lösungen.
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Mein Interview
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Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
Da reichen drei Worte: Norddeutsche. Ehrlich. Ungeduldig
Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Mein Opa hat einen der ersten Computer bedient und gerne alte Radios gebaut. Über ihn bin ich zur Elektronik und Computern gekommen.
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Werken
Was wolltest du nach der Schule werden?
Zauberer (Grundschule), dann Informatiker
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Naja, Mathe und so ...
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Menschen helfen, egal wie.
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
Aktuell: Basta (A-Capella)
Was ist dein Lieblingsessen?
Milchreis mit Apfelmus und Zimt
Was macht dir am meisten Spaß?
Tanzen
Wenn du 3 Wünsche hättest, welche wären das? Sei ehrlich!
Mehr Zeit, einen eigenen Strandkorb und keine Waffen auf der Erde
Erzähl uns einen Witz!
Es gibt nur 10 Arten von Menschen. Die die Binärrechnung verstehen und die die es nicht tuen. (Informatiker-Witz)
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Meine Kommentare
Könnte mann alles Digitalisieren? (1 kommentare)